Step-by-Step

Conversion-Optimierung in 4 Schritten

Schritt 1: Conversionziele definieren

Wie sieht es bei Ihnen aus? Welches sind die Ziele auf Ihrer Webseite? Haben Sie Ihre Unternehmenswebseite bereits auf Conversionziele ausgerichtet? Möchten Sie möglichst viele Besucher, möglichst hohe Abverkäufe, möglichst viele pdf-Downloads, Kontaktadressen oder Registrierungen für Newsletter?

Schritt 2: Conversionziele implementieren

Eine Webseite zu betreiben ohne zu wissen was die Besucher auf Ihrer Webseite tun und lassen, ist also ob Sie in einen Zug einsteigen und hoffen dass er Sie an den richtigen Zielort bringt.

Nutzen Sie die Ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Implementieren Sie ein Analyse-Tool, welches Ihnen erlaubt die Besucher auf Ihrer Webseite zu analysieren. Mit Google-Analytics steht Ihnen ein kostenloses Tracking-Tool zur Verfügung, welches den Ansprüchen der meisten Webseiten genügt. Zudem haben Sie mit Google-Analytics die Möglichkeit, Conversionziele zu definieren und zu messen.

Schritt 3: Conversions messen

Nachdem Sie ein Analytics-Tool ausgewählt und die Conversionziele implemetiert haben, messen Sie den Erfolg Ihrer Kampagnen über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Haben Sie beispielsweise mehrere AdWords-Kampagnen angelegt, so sehen Sie jetzt, welche Keywords Ihnen wie viele Conversions bringen. Falls Sie Ihre Ziele korrekt definiert haben, erlaubt Ihnen Google-Analytics zu messen, in welchem Kosten/Nutzen-Verhältnis Ihre Kampagnen zueinander stehen.

Schritt 4: Conversions optimieren

Erst jetzt beginnt die eigentliche Conversion-Optimierung. Ihre Basisdaten der ersten Messung bilden die Grundlage für den Optimierungsprozess. Conversion-Optimierung ist ein kontinuierliches Verbessern. Die Möglichkeiten der Optimierung sind beinahe unbegrenzt. Nur schon Google bietet in den AdWords-Konten ein breites Spektrum:

 

  • Neue Anzeigentexte gestalten und testen
  • Neue Keywords aufnehmen
  • Unrentable Keywords entfernen
  • Max. CPC-Gebote anpassen
  • Keyword-Optionen ausnutzen
  • Zielseiten anpassen
  • Einstellungen anpassen (Tagesbudget, Region, Auslieferung…)
  • Neue Kampagnen aufsetzen, unrentable Kampagnen auflösen

 

Eine Auswahl weiterer Möglichkeiten um Ihre Conversions zu optimieren:

  • Webseitendesign anpassen an die Bedüfnisse
    • Inhalte
    • Bilder
    • Texte
    • Preise
  • Landingpages aufsetzen/verbessern
  • Formulare verbessern
  • Buttons überarbeiten
  • A/B-Tests auf der Webseite einführen
  • Eye-Tracking einsetzen
  • Usability Workshops planen